Landschaftshonig ist das Produkt einer Region, entstanden durch das Zusammenwirken der Natur, Boden und Klima, der vorhandenen Pflanzen, der Honigbiene und der Imkerinnen. Der Honig ist somit ein Abbild der Landschaft. Honig dokumentiert mit Farbe, Geruch, Geschmack die Landschaft, in der er von den Bienen gesammelt wurde.
Bei www.Landschaftshonig.at stehen nicht Sortenhonige im Vordergrund, sondern die Landschaft mit ihrer natürlichen Vielfalt, auch die Kulturlandschaft, die vom Menschen beeinflusst wurde ist für den Honig entscheidend. Denn die Blüten eines Rapsfeldes, eines Sonnenblumenfeldes oder des Mohns zeigen, wie stark der Einfluss des Menschen auf die Landschaft und damit auf den Honig ist. Man spricht vom Terroir, wie beim Weinbau. Der Boden und das Klima beeinflussen die Vegetation, die Bienen sammeln den Nektar für den Blütenhonig bei Landschaftshonig.
Die Imker kultivieren die Bienen in den Bienenstöcken, in den Waben sammelt sich der Honig. Mittels Honigschleuder wird der Blütenhonig oder der Waldhonig gewonnen und im Werkraum Landschaftshonig vertrieben.
Der Einfluss von Klima, Boden und Topografie auf das Blühen und Fruchten der Blütenpflanzen spiegelt sich im Projekt Landschaftshonig wider.
Es gibt Honig vom Leopoldsberg in Wien, Weingartenhonig Nussberg, Honig vom Sternwartepark, Wienerwaldhonig, Gstettnhonig Schüttau, Honig vom Himmel bei Grinzing, Schönbrunner Honig, Honig vom Freiluftsupermarkt